Das Gänseblümchen ist winzig und auf den ersten Blick mag es ein wenig unscheinbar wirken und doch kennt es fast jeder Dreikäsehoch. Und überhaupt ist es eine Pflanze der Kinder. Sie lieben es, die kleinen Blüten in ihre Spielsuppe zu legen und sich deren Kränze ins Haar zu binden. Die größeren Kinder zählen an ihren Blüten ab, ob der ersehnte Mensch sie liebt oder nicht.
„Er liebt mich, er liebt mich nicht … er liebt mich?!“
Ohne, dass es ihnen jemand beibringt, wissen unsere Kleinen, dass dieses zarte Blümchen eine Pflanze mit Heilkräften ist, die wir uns einmal genauer anschauen. Überhaupt ist sie für Kinder ein lohnendes Lebenselixier, lies gerne bei Olaf Rippe diesbezüglich mehr: „Lebenselixier für Kinder“.
Die Signatur des Gänseblümchens
Wir finden das Gänseblümchen allerorten. Es wächst auf dem heimischen Rasen, den Wiesen zwischen Feld und Flur, an Straßenrändern, Bahngleisen, in Parks und überall, wo sonst so die Sonne scheint. Sie liebt die Sonnenkraft und reckt zu jeder Zeit ihr Köpfchen genau dorthin, wo das Gestirn am Himmel steht. Am Morgen streckt sie ihre Blüten Richtung Osten, zu Mittag gen Süden und am Abend in den Westen hinein. Dies ist eine ihrer Signaturen, die sie astrologisch der Sonne zuordnet. Sie ist eine Lichtkünderin.
Das Gelb in der Blütenmitte, die leicht erwärmende Wirkung der Pflanze, ihre Flavonoide und ätherischen Öle und die strahlende Blüte, sind ebenfalls Merkmale ihrer Sonnenkraft.
Das Gänseblümchen ist ebenso eine Pflanze der Venus und des Mondes.
Ihre Blüten sind dabei sowohl eine Signatur des Erdtrabanten und des Morgen- und Abendsternes. Das Zarte und Weiße erinnert an den Mond, ihr meist rosa auflaufender Rand steht für die Liebe, vor allem die Selbstliebe.
Das Gänseblümchen ist in allen Teilen essbar und vollkommen ungiftig. Die Pflanze selbst ist ästhetisch und wohlgeformt. Die Blütenfarben reichen von der Farbe Weiß über ein zartes Rosa bis hin zu bunteren Varianten. Der Duft ist angenehm, wie es sich für eine Venuspflanze gehört, denn sie alle haben eine betörende Ausstrahlung, denken wir nur an die Rosen. Der Geschmack ist süßlich. In ihrer Wirkungsweise sind die Pflanzen der Venus allesamt Wohltäter, heißt, sie sind zuträglich für uns und das auf meist vielfältige Art und Weise. Sie harmonisieren zum Teil kraftvoll in uns wirkende und/oder giftige Stoffe, die wir ungewollt aufnehmen, zum Beispiel mit Pestiziden behaftete Nahrung.
Die zarten Blüten und deren Bezug zum Mond erwähnte ich. Mondpflanzen sind zudem Wetteranzeiger. Auf das kleine Blümchen ist Verlass, schließt es ihr Köpfchen schon früh am Tag, so wird es bald Regen geben. Sie verschließt sich aber nicht nur bei einer zu hohen Luftfeuchtigkeit, sondern ebenso bei Dunkelheit.
Das Gänseblümchen ist von der Signatur her mit der Gebärmutter verbunden. Sie wird oftmals die „Arnika der Gebärmutter“ genannt, mitunter „die kleine Arnika“. Viele wissen nicht, dass sich der Uterus wie der Mond oder eben das Gänseblümchen im Laufe eines Zyklus schließt und öffnet. So wird zur Förderung der Rückbildung nach einer Geburt gerne das homöopathische Mittel „Bellis D3“ verordnet.
Wie der Mond erblüht sie im ganzen Jahr, selbst bei Frost und unter Schnee. Allgeier und Allmann (siehe Quellen am Ende des Artikels, „Himmlischer Pflanzenführer“, S. 85) merken an, dass das Gänseblümchen womöglich das beste Mittel gegen ungünstige Mondkonstellationen ist. Sie bringt eben alles in Harmonie, selbst die Kräfte des Mondes.
Im Volksmund ist sie unter vielen Namen bekannt: Tausendschön, Mairöserl, Sonnenauge, Regenblume, Gänsenagerl, Angerbleamerl, Mümeli, Ganseliesel, Maßlieb(chen), Marienblume oder Augenblume.
Obwohl sie ganzjährig zu finden ist, zählt sie zu den Frühjahrsblühern. Besonders gehaltvoll sind die Wirkstoffe in den Blüten ab Frühlingsbeginn bis zum Spätsommer.
Verwendet wird vor allem die Blütenpracht des Gänseblümchens, aber sie ist in all ihren Teilen essbar, so lassen sich die Blätter gut in einem Salat verwenden, der dann mit den hübschen Blüten verziert werden kann.
Nur woher ist Blüte und Kraut zu nehmen? Es ist nicht ratsam, jedes Blümchen zu pflücken, welches zu finden ist, ohne den Standort genau zu betrachten. Die Pflanze ist ein Anzeiger für Pestizide, Umweltgifte im Erdreich. Schaue dich um, wie reichhaltig die Vegetation ist. Ist unweit der Sammelstelle etwas, was dem Boden schadet, wie Bahngleise, eine Straße, ein belastetes Feld? Prüfe ordentlich, ehe du dir ein paar Blüten abzupfst. Lasse die Blümchen im Zweifelsfall stehen.
Die Signaturen funktionieren immer in beide Richtungen. Da die Pflanze gut mit Pestiziden zurechtkommt, ist sie in der Lage, Selbige in uns zu bekämpfen und auszugleichen. Darüber hinaus bringt sie generell Ungleichgewichte in Harmonie.
Von den Elementen her ist das Gänseblümchen dem Feuer zugeordnet und ein wenig der Erde, da sie ein Tonikum ist, ohne dabei zu erhitzen.
Sie gehört zu den Korbblütlern, wird meist um die 5-15 Zentimeter hoch und trägt Blätter mit gekerbten Rändern, die in einer Grundrosette angeordnet sind. Die Blüten wachsen am Ende eines behaarten Stieles. Die Blütenblätter sind weiß, dabei zumeist rötlich auslaufend.
Mythen und Legenden
Im Frühjahr bissen die weisen Frauen drei Blüten direkt mit ihrem Mund von der Pflanze ab. Im alten Glauben schützte dieses alljährliche Frühjahrsritual das ganze weitere Jahr über vor Krankheiten.
Überhaupt spielte das Gänseblümchen zum Frühlingsbeginn eine nicht unbescheidene Rolle. Unsere Vorfahren flochten aus ihnen Kränze für das Haar, um die Lichtgöttin zu ehren. Mit den Blumenkränzen war die Rückkehr der Sonne beschlossene Sache. Die Frühlingsgöttin, womöglich ja wie bei den Gebrüdern Grimm Ostara benannt, ist zurückgekehrt.
In England gibt es eine alte Volksweisheit, die da lautet: „Wenn Du mit einem Fuß auf sieben Gänseblümchen treten kannst, dann ist es Frühling.“ Das Blümchen wird dort „Daisy“ gerufen, abgleitet von „Day’s eye“, das „Tages-Auge“. Mit der Missionierung und der Legendenschreibung durch Christen wurde aus Odins Sohn Baldur schnell eine Art germanischer Messias und Sonnengott gebastelt. So wurde das „Maßliebchen“ hierzulande einst „Baldurs Auge“ betitelt.
Überhaupt fanden das Wissen um die Heilkraft im Christentum Anerkennung, in ihren eigenen Geschichten und Legenden. Im Marienkult war das Gänseblümchen ein Zeichen der Erlösung und des ewigen Lebens. Es verkörperte die Magna Mater der Christen, Maria als liebende Mutter, aber ebenso die Sünderin, Maria Magdalena. Es heißt, die Tränen der heiligen Frauen zeigen sich in der Blüte des Gänseblümchens.
Es wird erzählt, das Rosa am Blütenrand hat das Jesuskind auf die Blume geküsst. Andernorts heißt es, das Jesuskind war mit seiner Mutter Blumen pflücken. Es verletzte sich am Finger und etwas Blut tropfte auf die bis dahin strahlend weißen Blüten, die sich seither am Rande rot verfärbten.
Warum heißt das Gänseblümchen überhaupt Gänseblümchen?
Nun Blümchen ist wohl klar, wirklich groß ist das kleine Tausendschön ja nicht. Damit es auf einer üppigen Wiese also überhaupt zu sehen ist, muss alles recht kurz gehalten werden. Und wer war dafür früher zuständig? Richtig, die Gänse. Vielleicht kennst du das Märchen von der Gänsemagd.
Diese Mägde hüteten einst die Gänse, damit diese weder fortliefen, noch gefressen wurden. Die Gänse schnabulierten munter das Gras und hielten es kurz und siehe da, das Gänseblümchen kam zum Vorschein.
Kleines Blümchen, große Wirkung
Das kleine Gänseblümchen ist ein wahres Wundermittel und von seiner Wirkung her recht vielseitig – ein Universalmittel gegen verschiedenste Leiden auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene.
Es ist nicht nur ein Vielheiler, das Gänseblümchen hat sich vor allem in der Frauenheilkunde und bei Kindern bewährt. Nicht umsonst werden die Kleinen von dieser Blume angezogen. Sie vermag, nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten zu bringen, sondern wirkt in der Tat heilend auf ein Kinderherz, wenn es zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. Es wird ebenso den verletzten, inneren Kindern eine Wohltat sein, wenn sie in ihren frühen Lebensjahren weniger gute Erfahrungen erdulden mussten.
Es kräftigt und heilt auf körperlicher und seelischer Ebene. Vor allem jede Art von Ungleichgewicht versucht es, wieder in Balance zu bringen. Das Gänseblümchen ist recht immun gegenüber Pestiziden und Umweltgiften und diese Signatur zeigt zugleich, dass sie in unserem Körper gegen derart schädigende Einflüsse wirkt.
Sie ist ein wahrer Bodenreiniger und hilft in der Umwelt, die natürliche Struktur eines Bodens wieder herzustellen. Aus dem Grunde schaue ich immer gründlich, welche Pflanzen es rings um das Blümchen zu finden gibt. Da sie ein geschädigtes Erdreich eher problemlos verträgt, ist es möglich, dass dieses recht belastet ist. Sammle dort nur, wenn du dir sicher bist, dass alles passt.
Nutze im Frühjahr ihre Kräfte, da das Gänseblümchen eine ausleitende Pflanze ist, welche zudem den Stoffwechsel ankurbelt. Dank ihrer Saponine bringt sie alle Drüsen auf Hochtouren. Bedenke aber, es wird nur ausgeleitet, was zuvor aus dem Körper gelöst und gebunden wurde.
Mobilisierende Pflanzen, welche die Giftstoffe vor allem aus dem Fettgewebe lösen, enthalten Scharfstoffe und Saponine. Dies sind beispielsweise: Bärlauch, Brunnenkresse, Scharbockskraut , Ingwer oder Knoblauch.
Sind die Stoffe gelöst, so irren sie frei im Organismus umher. Es ist wichtig, sie nun zu binden. Diese Aufgabe übernehmen Gerb- und Bitterstoffe. Sie verbinden sich mit den Giften zu einem Eiweißmolekül. Zum Beispiel: Gundelrebe, Giersch, Schafgarbe oder Löwenzahn.
Jetzt hat das Gänseblümchen ihren großen Auftritt. Sie befördert diese Moleküle über Urin, Schweiß und Stuhl nach draußen. Die Power erhält sie dafür von den Flavonoiden und Saponinen. Zur Hilfe eilen ihr zum Beispiel junge Birkenblätter, die Brennnessel, Mädesüß, Veilchen oder der Holunder.
Die erwähnten Saponine regen innerlich und äußerlich den Hautstoffwechsel an und wirken dabei vermutlich sogar antiviral. Außerdem, so heißt es, hat das zarte Gänseblümchen die meisten B-Vitamine von allen Wildkräutern. Das bringt unser Hirn auf Trab, wir sind weniger schusselig und unsere Nerven flattern weniger durch Tag und Nacht. Es verzaubert ebenso Haut, Haare und Fingernägel.
Neigst du zu Hautausschlägen oder verursacht Stress bei dir Fieberbläschen (Lippenherpes), dann schenkt dir das Tausendschön innerlich und äußerlich einen neuen Glanz. Nutze beispielsweise die „Ceres Bellis Urtinktur“ bei chronischen Hautleiden (Akne, Neurodermitis, …).
Anbei eine Übersicht, wo dir das Gänseblümchen hilfreich zur Seite steht:
Drei Rezept-Beispiele für dich
Kommst du seelisch und körperlich schnell an deine Grenzen? Bist Du immer wieder vom Leben erschöpft? Probiere es einmal mit einer Gänseblümchen-Kur, als Tinktur angesetzt oder als Tee zubereitet.
Gänseblümchen-Tee
Der Tee ist einfach und schnell zubereitet. Er lindert Husten (gerne gemischt mit Spitz- oder Breitwegerich-Blättern), reinigt die Haut von innen und unterstützt die Entschlackung des Körpers.
- Pflücke eine Handvoll der Blüten und gib sie in eine Tasse mit Teesieb.
- Überbrühe sie und lasse sie abgedeckt zehn Minuten ziehen.
- Jetzt nur noch abseihen und genießen.
Du kannst die Köpfchen auch trocknen. Nimm dafür nur die Hälfte, also circa einen Teelöffel.
Trinke den Tee bis zu viermal über den Tag verteilt.
Möchtest du den Tee für Wickel nutzen, so verdopple jeweils die Anzahl der Köpfchen. Ein Gänseblümchen-Wickel hilft, Entzündungen aus dem Körper zu ziehen. Umschläge lindern zudem schlecht heilende Wunden, Verstauchungen oder auch Quetschungen. Probiere sie auch gerne einmal bei einem verspannten Nacken. Leidest du unter Hautproblemen, so wasche dein Gesicht mit dem Sud. Füge für eine bessere Wirksamkeit Birkenblätter, Kamillenblüten, Hohlzahn und Stiefmütterchen hinzu (lt. Bühring, siehe Quellen).
Gänseblümchen-Tinktur
- Gänseblümchenköpfe (gerne mit viel Rosa)
- Alkohol (mind. 40%)
- Schraubglas mit Deckel
- Braunglas für die fertige Tinktur.
Die Herstellung ist einfach.
- Blütenköpfchen sammeln. Gerne die Blüten mit viel Rosa, da mehr Wirkstoff enthalten ist.
- Lege die Köpfchen 20-30 Minuten an einen schattigen Ort, damit die Kleinsttiere flüchten können.
- Fülle dein Glas randvoll mit den Köpfchen.
- Gieße genügend Alkohol auf, um alle Köpfchen zu bedecken.
- Lagere das Glas mindestens eine Mondphase lang an einem dunklen Ort.
- Schüttle es dabei alle zwei Tage.
- Siebe die fertige Tinktur in ein Braunglas um.
Die Tinktur sollte leicht grünlich sein, wenn sie fertig ist. Du kannst sie mindestens ein Jahr lang verwenden. Möchtest oder kannst du keinen Alkohol verwenden, so nimm stattdessen Apfelessig.
Gänseblümchen-Maske für eine zarte Haut
Du brauchst:
- 3 EL Gänseblümchentee
- 2 EL Kleie
- 1 TL Honig
- Vermische die drei Zutaten und lasse sie quellen, bis sie eine cremige Konsistenz hat.
- Trage die Mischung auf die Haut auf.
- Lasse sie 15 Minuten einwirken.
- Spüle sie sanft mit lauwarmem Wasser von der Haut.
Eine Rezeptur von Ursel Bühring.
Gestatten? – Bellis perennis herba (M)!
Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein botanischer Name ist Bella perennis herba (M), aber nachdem du mich nun besser kennst, nenn mich einfach Bellis.
Ich verdanke meinen Namen einer Nymphe. Ist das nicht bezaubernd? Nein, ich meine nicht die Nymphe, welche auf Botticellis Bild „Die Geburt der Venus“ der Göttin Venus einen Mantel aus Gänseblümchen überreicht. Ich spreche von der Nymphe Belidis. Sie floh einst vor Vertumnus, dem lüsternen Gott der Obstgärten. Da sie keinen Ausweg wusste, ließ sie sich fallen und verwandelte sich in ein Gänseblümchen.
Die Alchemisten hatten aber auch einen schönen Namen für mich ausgesucht, sie nannten mich Sonnenauge. Weil ich die Prinzessin unter den Sonnenanbeterinnen bin, die Schöne … eben die Bellis.
… und die Kelten waren so angetan von mir, dass ich in ihren Trank der Begeisterung durfte. Er wurde bei der Initiation neuer Druiden verabreicht.
Für heute aber schließe ich mein Köpfchen, die Sonne geht schon unter. Wir sehen uns auf den Wiesen.
Es gilt Folgendes zu beachten!
Alle hier aufgeführten Rezepte und Anwendungsmöglichkeiten der Pflanze sind als Beispiele aus der Naturheilkunde gedacht. Sie ersetzen bei gesundheitlichen Beschwerden nicht den Besuch eines Arztes oder ausgebildeten Heilpraktikers. Sie sind keine Anleitung zur Selbstbehandlung, sondern zeigen exemplarisch etwaige Behandlungsmöglichkeiten auf. Entgegen der Empfehlung geschieht eine Anwendung aller hier aufgeführten Rezepturen, homöopathischen Mittel und sonstigen Heilmittel eigenverantwortlich. Interessierte sind aufgefordert, sich selbständig bei einem Arzt, Apotheker oder sonstigen Fachkraft über die genauen Dosierungen und Wirkungsweisen inklusive möglichen Kontraindikationen zu informieren und beraten zu lassen.
Quellen:
Allgeier, Amann – Der himmlische Pflanzenführer. Eine Zusammenschau von Astrologie, Volksmedizin, Naturheilkunde, Magie, Mythologie und Signaturenlehre. BACOPA Verlag. 2. Auflage 2021.
Bühring, Ursula – Alles über Heilpflanzen. erkennen, anwenden und gesund bleiben. Ulmer Verlag. 3., aktualisierte Auflage.
Burckhard, Coco – Pflanzenbrauch im Jahreslauf. Mit Baum und Kraut im Reigen der Jahreskreisfeste spielen, heilen und genießen. Neue Erde GmbH. 1. Auflage 2022.
Rippe, Madejsky, Amann, Ochsner, Rätsch – Paracelsusmedizin. Altes Wissen in der Heilkunst von heute. AT Verlag AG. 7. Auflage 2021.
Stratmann, Ursula – mein Stadtkräuter Buch. Heilkräuter, Wildgemüse zwischen Hinterhof und Stadtpark. Kailash Verlag. Originalausgabe 2016.
Storl, Wolf-Dieter – Die alte Göttin und ihre Pflanzen. Wie wir durch Märchen zu unserer Urspiritualität finden. Kailash Verlag. 3. Auflage 2014.