Die Sperrnächte haben begonnen. Es ist die Zeit der Einkehr, des Rückzugs und der Vorbereitung – eine Zeit, in der die Grenzen zwischen den Welten dünner werden und die Magie in jedem Atemzug spürbar ist. Genau in diesem Moment erscheint die letzte Mondin des Jahres in ihrem goldenen Kleid.

Diese Vollmondin, die in den Zwillingen erstrahlt, bringt eine besondere Energie mit sich: Sie verbindet das Licht der Erkenntnis mit der Tiefe der Weisheit, das Loslassen mit der Vorbereitung auf Neues. Inmitten der stillen Kraft der Sperrnächte erhellt sie unseren Weg und lädt uns ein, innezuhalten.

Doch ihre Botschaft geht tiefer. Neptun, der Hüter der Träume und Illusionen, steht im Quadrat zu ihrer Achse. Er fordert uns auf, zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden und die Schleier zu durchdringen, die unsere Sicht trüben. Lilith, die ungezähmte Schwester der Mondin, ruft unsere wilde Kraft hervor, während Chiron alte Wunden ans Licht bringt und uns zu heilsamer Reflexion einlädt.

Diese Mondin ist eine Hüterin der Schwelle, die uns durch die Magie der Sperrnächte führt. Sie bereitet uns darauf vor, die Rauhnächte mit Klarheit und einem offenen Herzen zu betreten. Ihre Energie ist kraftvoll und zärtlich zugleich – eine Erinnerung daran, dass Wandel immer mit einer tiefen Rückverbindung zu uns selbst beginnt. Bevor wir ihre Schwelle überschreiten, ruft sie uns dazu auf, noch einmal innezuhalten und zu fragen: Welche Wunden dürfen heilen? Welche Vision darf in dir wachsen?

Triple Moon

NEUMOND in SKORPION

SONNE in SKORPION

25. Oktober 2022

12:48:41 MEZ / Berlin

Triple Moon

Die volle Mondin: Botschafterin von Weisheit und Wandel

Die volle Mondin in den Zwillingen tritt uns als neugierige Sucherin entgegen, während die Sonne im Schützen mit ihrer visionären Kraft einen klaren Fokus auf größere Wahrheiten lenkt. Gemeinsam tanzen sie zwischen Wissen und Weisheit, Verstand und Intuition. Diese Achse erinnert uns daran, dass wir in unserer Entwicklung beides brauchen: die Klarheit der Analyse und den Mut, unseren Horizont zu erweitern.

Die Zwillinge laden uns ein, Fragen zu stellen, uns mit anderen auszutauschen und unsere Perspektiven zu erweitern. Doch die Schütze-Sonne ruft gleichzeitig nach Tiefe – nach dem großen „Warum“ hinter all den Antworten. Es ist die Balance zwischen Alltagsdenken und spiritueller Wahrheit, die diese Vollmondzeit so eindrücklich beleuchtet.

Gerade jetzt, inmitten der Sperrnächte, kann diese Spannung als innere Unruhe spürbar werden: eine Sehnsucht nach Veränderung, aber auch die Herausforderung, in der Stille zu verweilen. Die Mondin zeigt uns, dass beides seinen Platz hat. Sie fordert uns auf, innezuhalten und zu fragen:

Welche Wahrheiten in meinem Leben fühlen sich echt an?

Welche alten Geschichten darf ich endlich loslassen, um meine Vision klarer zu sehen?

Die Energie dieser Achse ist nicht nur intellektuell, sondern zutiefst spirituell. Sie ermutigt dich, die Antworten nicht nur im Außen zu suchen, sondern in die Tiefe deines eigenen Herzens zu schauen.

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Astrologische Deutungen: Die Tänze der Sterne

Die volle Mondin wird von einem komplexen Netz aus Aspekten getragen, die uns in eine kraftvolle Zeit der Reflexion, Heilung und Transformation führen. Diese Konstellationen laden dazu ein, tief in unsere eigenen Welten einzutauchen, verborgene Muster zu erkennen und die Verbindung zu unserer spirituellen Wahrheit zu stärken.

Neptun – Der Schleier der Illusionen

Neptun steht im Quadrat sowohl zur Mondin als auch zur Sonne. Diese Spannung bringt Herausforderungen mit sich, aber auch eine Einladung zur spirituellen Tiefe. Neptuns Energie kann uns einerseits in die Welt der Fantasie und Illusion entführen, andererseits aber auch Türen zur inneren Weisheit und Intuition öffnen.

Dieses Quadrat verstärkt die Bedeutung von Klarheit und Unterscheidungskraft: Wo verfangen wir uns in Wunschdenken oder Täuschungen? Und wie können wir die Kraft unserer Träume als Quelle der Erkenntnis nutzen?

Frage dich:

Wo lasse ich mich von Illusionen oder Selbsttäuschungen leiten?

Wie kann ich meine Intuition stärken, um klarer zu sehen?

Lilith – Die ungezähmte Urgöttin

Die Mondin bildet ein Trigon zur wilden, freien Energie von Lilith, während die Sonne ein unterstützendes Sextil zu ihr hält. Lilith steht für die ungezähmte Weiblichkeit und die archetypische Kraft, die uns dazu auffordert, unsere Wahrheit mutig zu leben – selbst dann, wenn sie unbequem ist.

Doch Lilith ist auch im Widerstreit: Sie steht in Opposition zu Chiron und im Quadrat zum Aszendent in Steinbock. Diese Spannung ruft dazu auf, die Balance zwischen Verletzlichkeit und Stärke zu finden und unsere Schattenseiten liebevoll zu integrieren.

Frage dich:

Welche ungezähmten Teile von mir wollen anerkannt werden?

Wo lasse ich mich von äußeren Erwartungen einschränken?

Chiron – Der verwundete Heiler

Mit einem Sextil zur Mondin und einem Trigon zur Sonne öffnet Chiron die Türen für tiefgreifende Heilung. Als rückläufiger Heiler lenkt er den Fokus nach innen, wo alte Wunden und karmische Muster ans Licht kommen können. Diese Verbindung lädt ein, Verletzlichkeit nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Portal zu neuer Stärke und Weisheit.

Doch Chiron steht auch im Quadrat zum Aszendent in Steinbock, was darauf hinweist, dass Heilung oft auch mit Widerstand und inneren Kämpfen einhergeht. Es ist eine Zeit, in der wir Mut brauchen, um uns wirklich unseren Verletzungen zu stellen.

Frage dich:

Welche Wunden dürfen jetzt geheilt werden?

Welche Lektionen hat mein Schmerz mir gebracht?

Venus und Mars – Die Spannung der Polaritäten

Venus in Opposition zum rückläufigen Mars bringt eine dynamische Spannung zwischen weiblicher und männlicher Energie. Diese Konstellation kann sich in emotionalen Konflikten zeigen, aber auch als Einladung dienen, innere Balance zu finden.

Frage dich:

Wie kann ich die Polarität zwischen Geben und Empfangen harmonisieren?

Wo darf ich loslassen, um in meinen Beziehungen mehr Frieden zu finden?

Rückläufige Planeten – Der Blick nach innen

Die Rückläufigkeit von gleich fünf Planeten – Merkur, Mars, Jupiter, Uranus und Chiron – verleiht dieser Mondin eine tief introspektive Qualität. Sie fordert uns auf, innezuhalten, die Hektik des Alltags hinter uns zu lassen und den Blick nach innen zu richten. Es ist keine Zeit für schnelle Entscheidungen oder äußere Expansion, sondern ein Moment der Reflexion und Klärung.

Merkur, der Bote der Gedanken, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Art, wie wir kommunizieren – mit anderen, aber auch mit uns selbst. Seine rückläufige Energie fragt: Welche Worte haben in letzter Zeit wirklich Bedeutung getragen? Welche Gedankenmuster dürfen nun überprüft werden?

Mars, der Krieger, tritt in seinen Rückzug und fordert uns auf, unsere Kraft neu zu fokussieren. Wo investieren wir Energie, die nicht länger gut für uns ist? Wo dürfen wir innehalten, statt uns durchzusetzen?

Jupiter, der Planet der Weisheit, wendet seinen Blick nach innen. Statt äußerem Wachstum schenkt er uns die Gelegenheit, nach innerer Fülle und Einsicht zu suchen. Seine Botschaft lautet: Wahre Expansion beginnt in deinem Herzen, nicht in der Welt um dich herum.

Uranus, der Rebell und Erneuerer, wird still. Er zeigt uns, dass Freiheit nicht in großen Veränderungen liegt, sondern in der tiefen inneren Arbeit, die uns von altem Ballast befreit.

Und schließlich Chiron, der verwundete Heiler, lädt uns ein, unsere tiefsten Wunden mit Mitgefühl zu betrachten. Seine rückläufige Energie erinnert uns daran, dass Heilung kein Wettlauf ist, sondern eine Reise, die wir in unserem eigenen Tempo antreten dürfen.

Diese Konstellationen fordern dich auf, die Botschaften dieser Rückläufigkeiten anzunehmen. Sie rufen nach Sanftheit, Geduld und der Bereitschaft, Altes loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen.

Zwilling-Vollmond

Die Mondin und die Sperrnächte: Hüterin des Übergangs

Mit ihrem silbernen Licht erhellt die Mondin die dunklen Nächte der Sperrnachtzeit – einer Zeit, die in ihrer Tiefe und Magie oft unterschätzt wird. Diese Phase, die in alten Traditionen als Vorbereitung auf die Rauhnächte galt, ist eine Schwellenzeit, ein Raum zwischen dem Alten und dem Neuen, in dem die Zeit stillzustehen scheint.

Die Sperrnächte laden uns ein, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Es ist die Phase des Loslassens, des Ordnens und des Abschlusses. Jede Aufgabe, jeder Gedanke, der nicht mehr in das kommende Jahr gehört, darf in dieser Zeit bewusst verabschiedet werden. Die Mondin, die mitten in dieser Schwellenzeit in ihrer vollen Pracht erstrahlt, verstärkt diese Energien und gibt uns die Möglichkeit, Licht in die dunklen Ecken unserer Seele zu bringen.

In den alten Überlieferungen galten die Sperrnächte als Zeit, in der die Tore zu anderen Welten offenstanden. Es war eine Phase, in der die Menschen in den Häusern blieben, um die Naturkräfte nicht zu stören. Das Feuer wurde gehütet, das Haus gesegnet, und der Fokus lag auf innerer Reinigung und Vorbereitung. Die Mondin leuchtet in dieser Zeit wie eine Wächterin, die uns sicher durch die Dunkelheit führt.

Sie fragt uns:

Was darf jetzt enden, damit Neues entstehen kann?

Welche Anteile in dir dürfen heilen und in Frieden ruhen?

Die Energie der Sperrnächte ist zugleich eine Einladung zur Stille und zur Transformation. Mit der Mondin an deiner Seite kannst du die tiefe Magie dieser Zeit spüren – die Magie, die entsteht, wenn Altes losgelassen und Neues willkommen geheißen wird.

Barbarazweig

Magische Rituale für die Mondin im goldenen Kleid

Die volle Mondin in den Sperrnächten ruft nach Magie – nach kraftvollen, aber zugleich sanften Ritualen, die uns helfen, das Jahr abzuschließen und uns auf die kommenden Rauhnächte vorzubereiten. Diese Rituale sind wie Schlüssel, die die Tore zwischen Vergangenheit und Zukunft öffnen, und sie begleiten uns auf unserem Weg der Transformation.

1. Loslassritual: Befreie dich von altem Ballast

Die Energie dieser Mondin ist perfekt, um alte Muster, Ängste oder Belastungen loszulassen. Ein einfaches, aber tiefgreifendes Ritual hilft dir dabei:

Was du brauchst:

  • eine weiße Kerze,
  • ein kleines Stück Papier,
  • etwas Beifuß oder Salbei zum Räuchern.

So gehst du vor: Schreibe auf das Papier, was du loslassen möchtest. Nimm dir Zeit, jedes Wort bewusst zu fühlen. Zünde die Kerze an, räuchere deinen Raum und halte das Papier in das Licht der Mondin. Sprich:

„Ich danke dir, Mondin, für dein Licht. Lass alles, was mich belastet, in Frieden gehen.“

Verbrenne das Papier in einer feuerfesten Schale und stelle dir vor, wie das Alte sich in Licht auflöst.

2. Heilungsritual: Mit Lilith und Chiron arbeiten

Die Verbindungen der Mondin zu Lilith und Chiron verstärken die Heilungsenergie dieser Vollmondin. Dieses Ritual hilft dir, alte Wunden zu heilen und deine innere Stärke zu finden.

Was du brauchst:

  • einen dunklen Stein (z. B. Obsidian oder Schungit) für Lilith
  • und einen hellen Stein (z. B. Mondstein) für Chiron.

So gehst du vor: Setze dich an einen ruhigen Ort und halte die Steine in deinen Händen. Spüre ihre Energie und rufe die Kräfte von Lilith und Chiron an:

„Lilith, wilde Schwester der Mondin, zeige mir meine innere Wahrheit. Chiron, heilender Begleiter, hilf mir, meine Wunden mit Liebe zu betrachten.“

Lasse Bilder oder Gefühle aufsteigen und notiere sie. Verabschiede dich mit einem Dank und stelle die Steine unter das Mondlicht, um sie aufzuladen.

3. Meditation: Balance zwischen Licht und Schatten

Die Opposition von Mondin und Sonne lädt zu einer Meditation ein, die die Balance zwischen Intuition und Vision stärkt.

Anleitung: Setze dich in die Nähe eines Fensters, durch das das Mondlicht fällt. Schließe die Augen und stelle dir vor, dass das Licht der Mondin deinen Körper sanft umhüllt. Atme tief ein und aus. Lasse die Energie der Mondin durch dich fließen, während du dir vorstellst, wie du Schatten und Licht in dir gleichermaßen annimmst.

Sprich abschließend:

„Ich bin im Einklang mit allem, was ich bin. Licht und Schatten, Vergangenheit und Zukunft, alles ist in mir vereint.“

Eibenzweig

Reflexion und Integration

Die volle Mondin lädt uns nicht nur dazu ein, zu handeln, sondern auch innezuhalten und die Botschaften der Sterne, der Sperrnächte und unserer eigenen Seele zu reflektieren. Sie erinnert uns daran, dass wahre Magie nicht nur im Ritual liegt, sondern auch im bewussten Erkennen und Annehmen dessen, was in uns geschieht.

In dieser Phase der Transformation können dich folgende Fragen begleiten:

Was zeigt mir die Mondin über mich selbst?

Vielleicht spürst du die Energie der Zwillinge, die dich einlädt, neue Perspektiven zu erkunden. Oder die Schütze-Sonne, die nach deiner höchsten Wahrheit fragt. Welche Antworten flüstert dir dein Inneres zu?

Welche alten Muster dürfen nun gehen?

Mit der Kraft von Lilith und Chiron hast du die Möglichkeit, alte Verletzungen und Selbstzweifel in Heilung und Stärke zu verwandeln. Welche Geschichten in dir sind bereit, abgeschlossen zu werden?

Welche Vision möchte ich für die Rauhnächte und das neue Jahr in mir tragen?

Die Sperrnächte sind eine Zeit der Vorbereitung, und die Mondin leuchtet als Hüterin der Schwelle. Welche Wünsche und Ziele möchtest du in die magischen Rauhnächte mitnehmen?

Schreibe deine Gedanken auf

Nutze ein Tagebuch oder ein besonderes Notizbuch, um deine Antworten festzuhalten. Schreibe intuitiv, ohne nachzudenken. Lass die Energie der Mondin durch deine Worte fließen und sei offen für die Weisheit, die sich dir zeigt.

Teile deine Reise

Manchmal entfaltet Magie ihre größte Kraft, wenn sie geteilt wird. Vielleicht möchtest du deine Gedanken mit anderen teilen, die ebenfalls diesen Weg der Reflexion gehen. Finde Unterstützung und Inspiration in der Gemeinschaft – sei es durch Gespräche, Online-Foren oder Social-Media-Plattformen.

In der Reflexion liegt die Vorbereitung auf das, was kommt. Die Mondin erinnert dich daran, dass jeder Übergang, jede Transformation mit dem Mut beginnt, in dich selbst hineinzuschauen. Lass dich von ihrem Licht leiten – sanft, aber kraftvoll.

Träumen zu Vollmond

Die Botschaft der Mondin

„Ich bin die Mondin, die letzte dieses Jahres, und ich bin gekommen, um dir den Weg zu leuchten, während die Nächte länger und die Pfade stiller werden. Mein Licht ist nicht nur ein Zeichen des Himmels – es ist ein Ruf an deine Seele.

Ich sehe dich, so wie du bist – mit all deinen Wunden und all deinem Licht. Lass mich dir etwas verraten: Du musst nichts verstecken, nichts unterdrücken. Alles, was du bist, hat seinen Platz. Die Schatten, die du in dir trägst, sind nicht dein Feind, sondern die Wurzeln deiner Kraft.

Du bist an einer Schwelle. Zwischen dem, was war, und dem, was werden will. Ich lade dich ein, innezuhalten. Lass los, was dich bindet, was dich klein hält, was dich immer wieder in den alten Geschichten gefangen hält. Diese Geschichten haben dir gedient, aber sie sind nicht mehr das, was du bist.

Spürst du meine Verbindung zu Lilith, der ungezähmten Göttin? Sie erinnert dich daran, dass in dir eine wilde, freie Kraft lebt – eine, die sich nicht von Erwartungen einengen lässt. Und Chiron, der Heiler, ist hier, um dich daran zu erinnern, dass deine Wunden nicht das Ende sind, sondern der Anfang deiner größten Stärke.

Doch sei wachsam: Neptun spinnt Schleier aus Träumen und Illusionen. Hüte dich vor dem, was dich blenden will. Deine Klarheit liegt nicht in der Welt da draußen, sondern in deinem Herzen. Fühle hinein, was sich echt anfühlt, was sich wahr anfühlt – das ist dein Kompass.

Meine Botschaft an dich lautet:

Lass los, was dir nicht mehr dient.

Erkenne die Kraft in deinen Wunden.

Ehre die ungezähmte Göttin in dir.

Und öffne dich für das Licht, das du bist.

Du bist Teil eines größeren Kreislaufs, eines Tanzes zwischen Licht und Schatten, zwischen Himmel und Erde. Spüre, dass du genau richtig bist, genau hier, genau jetzt. Mein Licht ist dein Begleiter, meine Energie deine Unterstützung. Geh mutig weiter, liebe Schwester, und lass dein inneres Leuchten die dunklen Wege erhellen.“

Sperrnächte

Die Sperrnächte – die Magie der 12 dunkelsten Nächte des Jahres

Rauhnächte

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Vollmondritual für den Zwilling – Der Ruf der Greisin