Alles beginnt mit dem Bären. Nach und nach werde ich euch die wichtigsten Krafttiere vorstellen. Warum der Bär den Anfang macht, nun ihr werdet schon sehen.
Einst waren die Braunbären auf dem gesamten Subkontinent vertreten, der heutzutage Europa genannt wird, auch hier in Deutschland waren sie zu Hause. Fast überall in Europa wurden sie jedoch ausgerottet.
In Deutschland gab es die letzten Bären vor über 170 Jahren, abgesehen von dem Bären Bruno, der sich 2006 bis nach Bayern durchgeschlagen hatte. In diesem Jahr hatte er in den Medien eine traurige Berühmtheit erlangt, als ein Spezialteam den Auftrag bekam, ihn zu ermorden, was ihnen nach nur wenigen Wochen auch gelang. Warum? Nun, er hat Schafe gerissen, einen Hühnerstall zerlegt und für viel Wirbel gesorgt. Begründet wurde der Mord damit, dass der Bär sich nicht von den menschlichen Siedlungen fern hielt.
Wieso dies allerdings sein Todesurteil war, statt ihn zu betäuben und andernorts auszuwildern, bleibt offen.
Krafttier Bär – Welche Verbindung haben wir zum Bären?
Im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, fressen sich die Bären ihre letzten Fettschichten an, ehe sie sich zur Winterruhe begeben. Im hohen Norden währt ihr Nickerchen bis zu sieben Monaten. In Mitteleuropa graben sie sich dafür ihre Schlafhöhle im November oder sie suchen sich eine Höhle, die schon von der Natur erschaffen wurde. Manchmal verlassen sie die Höhle in der Winterzeit, deswegen wird von einer Winterruhe und nicht von einem Winterschlaf gesprochen. Sie wachen nämlich immer wieder mal kurz auf.
Um Imbolc herum bringt die Bärin ihre Jungen zur Welt, mitunter bis zu vier an der Zahl. Früher blieben die jungen Bären meist etwa eineinhalb Jahre bei der Mutter. Vermutlich der heutzutage geringeren Population geschuldet, behält die Bärin inzwischen ihre Jungen immer länger bei sich, meist bis zu einem Jahr zusätzlich.
Hier im ehemaligen Preußen, wo ich (noch) lebe, wurde der letzte Bär 1741 zwischen Lübzin und Bergland geschossen. Noch im Jahr 1700 wurden ganze 147 Bären erlegt. Die Wölfe hatten ein ähnliches Schicksal zu erleiden. Um Viehherden zu schützen, wurden auch sie einst ausgerottet, der letzte Wolf in dieser Gegend wurde 1823 geschossen.
Der Wolf kehrt zurück, wenngleich noch immer nicht von allen erwünscht. Ich hoffe, auch der Bär ist eines Tages wieder in unseren Wäldern zu Hause.
Die Göttin Medeine
Eine Göttin, die mit den Bären und den Wölfen verbunden war, finden wir in Litauen. In Vilnius, der Hauptstadt des Landes, steht eine Skulptur der Göttin Medeine, welche auf einem Bären reitet. In dieser Gegend verkleideten sich die Menschen zur Wintersonnenwende selbst als Bären, um die Göttin zu ehren. Sie baten um ihren Schutz, vor allem in den Wäldern. Rund um die Wintersonnenwende wagten die Menschen es nicht, auch nur einen Zweig von den Bäumen zu brechen, geschweige denn, sie zu fällen. Es heißt, wann immer ein Baum zu schaden kam, war das Weinen der Göttin im Wald zu hören.
Wie gesagt, war Medeine auch eng mit den Wölfen verbunden. Bekannt als Vilkmergė im Volk, erzählten die Menschen sich, dass die Göttin von einem Rudel Wölfe groß gezogen ward.
Der Bär in unseren Wurzeln
Auf dem Bild über der Überschrift siehst du eine Darstellung einer Höhlenmalerei in der Grotte des Trois-Frères, Montesquieu-Avantès, Ariège, Frankreich. Da alles auf der Welt durchgezählt und statistisch erfasst wird, wissen wir, dass der Bär in der steinzeitlichen Höhlenkunst eine nicht unwichtige Rolle spielte. Ich habe dir die prähistorischen Funde von Tieren in der Höhlenmalerei mal nach ihrer Häufigkeit aufgelistet¹.
- Pferde
- Wisent (Bison)
- Steinbock
- Auerochse
- Hirsche und andere Geweih-tragende Tiere
- Mammut und Waldelefant
- Rentier
- Bär
- Löwe
- Nashorn oder Wollnashorn
Bedenken wir, dass beispielsweise der Wolf, die Schlange oder auch der Elch nur selten abgebildet wurden, so unterstreicht allein dieser achte Platz, dass der Bär schon seit der Steinzeit für uns Menschen sehr bedeutend war.
Als ich über den Bären nachdachte, kamen mir direkt zwei Assoziationen in den Sinn – die Ge-BÄR-Mutter und die Berserker! Da stehen sich also zwei Kräfte gegenüber. Einmal die urweibliche Kraft des Gebärens und zum anderen die Kraft des männlichen Kriegers. Ja ich weiß, es gab auch die Schildmaiden, jedoch nicht unbedingt bei den Berserkern. Die Berserker sind eine Art Elite-Krieger, die für den großen Gott Odin in die Schlacht zogen – in der ersten Reihe versteht sich.
Schauen wir uns die Berserker ein wenig genauer an
Ich werde noch einen wirklich ausführlichen Text über die Berserker schreiben und möchte daher an dieser Stelle nur auf die mythologische Seite dieser Krieger eingehen. Augenzeugenberichte von Schlachten mit Berserkern seien also an dieser Stelle unerwähnt, wie die Schlacht des Harald Schönhaar im Jahr 872. Diese Geschichte sei ein anderes Mal erzählt.
In der Ynglinga-Saga aus der sogenannten Snorri-Edda sind mit den Berserkern Odins Mannen gemeint, welche ohne Brünnen (Panzerungen) gingen. Es heißt, sie waren wild wie Hunde oder Wölfe und stark wie Bären oder Stiere. Niemand konnte ihnen etwas anhaben. Wolf oder Bär, da waren sie sich nicht so ganz einig – vermutlich beides.
In der Edda, in der Egil-Saga, ist auch von ulfhethnar die Rede, die Wolfshäuter, welche ebenfalls als Berserker bezeichnet wurden. Der Ulfr, wörtlich Wolf, ging des Nachts immer wieder einmal in verwandelter Gestalt umher. Er ward daher Kveldulfr genannt, der Abendwolf.
Der Historienschreiber Olaus berichtet, dass in den nordischen Landen allgemein das ‚Geistverrücken‚ genutzt wird. Es heißt, ehe die Männer sich in Berserker wandelten, entrückten sie ihren Geist. Sie veränderten also ihr Bewusstsein und nahmen die Kraft eines Wolfes oder auch Bären an. Im Bezug zum Krafttier Bär ließe sich sagen: Sie verschmolzen vollkommen mit diesem!
Die nordischen Mythologien berichten auch von den Fylgjur (altn.), die als Bären erscheinen. Eine Fylgja ist ein weiblicher, persönlicher Schutzgeist eines Menschen, ein weibliches Seelenwesen. Du kannst ihr als ein Kind des Nordens auf einer schamanischen Reise begegnen. Sie überschneidet sich in vielen Bereichen mit dem Wesen eines Krafttieres, erst recht, wenn sie als Gestaltenwandlerin auftritt.
Die Schamanen wissen, dass alle Menschen von Geburt an mit einem Tiergeist verbunden sind, der sie auf allen irdischen Wegen begleitet. Solch ein Totem ist eng mit uns verwoben. Andere Krafttiere können hinzukommen und auch wieder gehen, dieses aber nicht.
Es ist immer wieder zu hören und lesen, dass Schamanen auf ihren Reisen in die sogenannte nichtalltägliche Wirklichkeit (NAW) gerne die Gestalt eines Bären annehmen, um dort, mit dessen Kräften ausgerüstet, gegen schadenbringende Wesen zu bestehen. Persönlich kann ich dazu nichts sagen, da ich noch nicht als Bärin reiste.
Der Geist des Bären
Schamanen üben verschiedene Methoden aus, um ihre Tierverbündeten zu rufen. Bei den Native Americans kennen wir die schrillen Rufe zwischen Flötenspiel und Trommelschlägen, welche den Tiergeist locken sollen. Ein solcher Tiergeist kann auch mit Hilfe von Kräutern beschworen werden. Wölfe lieben das Bilsenkraut, Adler das Adlerholz und Bären die Bärlapp-Pflanze.
Viele Pflanzen tragen als Namensbestandteil den „Bär“ in sich, denken wir nur an den Bärlauch im Frühjahr, der ja bekanntlich bärenstark macht. Leonhart Fuchs schrieb im Kräuterbuch von 1543 noch nicht vom Bärlauch. Damals hieß die Pflanze schlichtweg Waldknoblauch. Spätestens mit Alfred Brehm wurde alles vereinheitlicht und fortan war vom Bärlauch die Rede. Seine Übersetzung lässt sich wohl wortwörtlich auf seinen lateinischen Pflanzennamen zurückführen: „ursus Allium“ = Ursus aus den Lateinischen für Bär und Allium aus dem Römischen für Knoblauch.
Auch der Knoblauch selbst wird zu den Bärenpflanzen gezählt, jenen Pflanzen, die magische Fähigkeiten besitzen, zum Beispiel das Böse abwehren können. Dies gilt natürlich nur für den Volksglauben.
Eine besondere Rolle spielt die Silbe ‚Bär‘ in der Frauenheilkunde. Ich erwähnte bereits die Ge-BÄR-Mutter. Wie in einer Bärenhöhle wächst das Leben heran, wohl behütet im Leib der Mutter. Im Böhmerwald ist von einem Bärmutterstrauß die Rede. Wir kennen den Bärwurz, das Bärmutterchrut (Bärmutterkraut), Bärkümmel, Bärfenchel oder eine Bezeichnung von Hildegard von Bingen, die vom Berwurz sprach.
Die Höhle des Bären liegt im Erdreich und diese erdige Kraft ist es, welche wir finden, wenn wir uns mit dem weiblichen Aspekt der Bärin verbinden. Es ist eine archaische, zutiefst urweibliche Energie, durch die wir direkt in die Sphären des Erdreichs gezogen werden, in die Ur-Tiefe des weiblichen Schoßes und somit auch in das Reich der intuitiven, in unseren Knochen verwurzelten Magie. Die Bärin gebiert, so wie das Erdreich zur Wintersonnenwende die Sonne gebiert, den jungen Bären – die männliche Bärenkraft.
Vor allem in den Alpenländern lässt sich die Verbindung von der Dunkelzeit zur Bärin noch finden. Die Percht, welche in den Rauhnächten herrscht, wird dort auch die Bärmutter oder Bermuada genannt. Uns ist sie heute vor allem als Frau Holle bekannt, so überlebte sie geschützt in den Märchen. Frau Holle, so heißt es, bringe auch die neuen Kinderseelen, die das Licht der Welt erblicken wollen. Zugleich nimmt sie die verstorbenen Kinder, die Heimchen, mit sich zurück in das Erdreich – in die Ge-bär-mutter unseres Planeten.
Lass uns vom Erdreich aus in den gegenüberliegenden Pol schauen, den Himmel. Auch dort wacht eine mächtige Bärin über uns, welche einst den Namen Kallisto trug.
Die große Bärin
Gewiss hast du schon einmal von Artemis gehört, der griechischen Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, auch des Mondes sowie Hüterin der Frauen und Kinder. Neben Hirsch und Hund war der Bär eines der Tiere, die mit Artemis verbunden waren.
Als Beschützerin der noch unverheirateten Mädchen dienten selbige einst ab dem Alter von neun Jahren in den Artemis Tempeln. Sie wurden arktoi (kleine Bärinnen) genannt. In diesen Tempeln fanden sportliche Wettkämpfe statt, aber auch Spiel und Tanz. Der Göttin zu Ehren wurden Opfer dargebracht. Einer dieser Tempel ist der Tempel der Artemis in Ephesos. Er gehörte zu den sieben Weltwundern der Antike.
Eine Geschichte der Göttin wird in vielen Varianten erzählt. Artemis ist die Tochter von Zeus und Letho und alles andere als lieblich. Sie ist eine wilde, teils erbarmungslose Jägerin, die sich rächen und auch töten kann. Sie war stets von jungfräulichen Dienerinnen umgeben und eine von ihnen hieß Kallisto.
Auf diese aber hatte Zeus ein Auge geworfen. Kallisto war stets auf ihre Keuschheit bedacht und nur durch eine List gelang es Zeus, sie zu überwältigen. Er näherte sich ihr im Körper von Artemis selbst und begann sie zu küssen. Sie bemerkte zwar den Betrug, konnte sich jedoch nicht befreien.
Kallisto wurde schwanger und versuchte, dies zu verbergen. Beim Bade jedoch erkannten die anderen Nymphen, was geschehen war und verrieten sie bei Artemis, welche sie gnadenlos verstieß. Nachdem sie ihren Sohn Arkos gebar, verwandelte Hera, die eifersüchtige Gattin von Zeus, die arme Kallisto in eine Bärin.
Nach 15 langen Jahren sollte sie in Bärengestalt auf ihren Sohn treffen, der als Jäger durch die Lande strich. Sie wollte ihn umarmen, er aber erkannte die Mutter nicht und setzte an, sie zu töten. Zeus griff ein und warf sie Beide, Mutter und Sohn als Sternbilder in den Himmel. Hera ist außer sich, wie Zeus seine Mätresse so schamlos für alle Welt am Himmel präsentieren kann und mit Hilfe der Meeresgöttin Thetis gelingt es ihr, dass ‚Arktos – Der kleine Bär‘ und ‚Kallisto – Die große Bärin‘ niemals ins Meer eintauchen dürfen. Seither wandern sie als zirkumpolare Sternbilder den Nachthimmel entlang.
Sieben Sterne der Großen Bärin leuchten unverkennbar hell am Himmel. Wir finden sie leicht, es ist der bekannte Große Wagen. Zwei Sterne von ihnen (siehe Abbildung), Merak und Dubhe, führen direkt zum Polarstern. Er ist der hellste Stern im Kleinen Bären. Verlängerst du die Achse von Merak und Dubhe über den Polarstern hinaus, so weist du immer wo der Norden liegt.
Der Bär, das Krafttier
Wie dir vermutlich aufgefallen ist, hat der Bär nicht nur eine explizite Verkörperung. Wir finden ihn in der Kraft von Odins Mannen, den Berserkern, aber auch in Form von mütterlicher Liebe im Erdreich.
Er begleitet den Weg von Göttern und Göttinnen und ist eines der Tiere, welche eine Fylgja für ihre Gestaltenwandlung nutzt. Der Bär wird seit jeher geehrt, aber auch gefürchtet.
Das Germanische, Baltische oder auch Slawische vermeidet es, den Bären bei seinem eigenen Namen zu nennen. Er ist der Voldemort des Waldes, der „der nicht genannt werden darf“. Sie fürchteten, sie würden das gefährliche Tier herbeirufen, wenn sie es beim Namen nennen. Die Slawen nannten ihn ‚Honigesser‘ – medvědь. Die germanischen Stämme sprachen von ihm als ‚dem Braunen‘ – bher (indoeuropäisch).
Mir fiel sofort die Rune Ber-kana ein und irgendwas in mir spürt, dass es da eine Verbindung zur Kraft der Bärin gibt. Das ist allerdings vollkommen frei von irgendeiner Beweislage mein eigenes Empfinden. Seit jeher empfinde ich sie als Schutzrune der Erdenmutter … Nun gut, das nur so als Gedankenanstoss.
Wir sind uns vermutlich einig, dass die Bärenkraft sehr stark ist, egal ob im männlichen oder weiblichen Pol. Der Bär ist als Krafttier behütend und beschützend zugleich. Bist du mit diesem Tiergeist verbunden, so braucht deine Seele seine Eigenarten. Das heißt, es ist ratsam in die Ruhe zu gehen, wenn die Dunkelzeit gekommen ist – egal ob als Jahreszeit oder auch in deinem Gemüt. Brauchst du Kraft, so ziehe dich in den Schutz der Bärenhöhle zurück, ruhe dich aus, gebier deine Jungen (Ideen, Träume, Wünsche) und ziehe sie in aller Ruhe und Liebe auf.
Vertraue auf den Schutz der Bärenkraft und begib dich in die Geborgenheit der Bärin, wenn du sie brauchst. Schmiege dich in ihr dichtes, warmes Fell und komm zur Ruhe.
Akzeptiere die Zyklen des Lebens – die Zeit des Erwachens, der Stärke und des Ausruhens. Es ist ein wichtiges Tier der Schamanen, so lohnt es sich auf die eigenen schamanischen Kräfte zu schauen. Was ist unter deinem undurchdringlichen Pelz verborgen, welche Bärenkräfte schlummern in dir?
Lerne von dem Bären die Gelassenheit eines Balus aus dem Dschungelbuch. Wisse aber auch um deine Kraft und sei stets bereit, dich zu verteidigen, wenn es absolut notwendig ist. Erkenne, wie wichtig es ist, seine Lieben zu behüten, ihnen Wärme und Liebe zu schenken.
Die hier einst lebenden Braunbären sind übrigens Einzelgänger, die sich nur zu Paarungszeiten kurz aneinander binden. Sie sind also in einem hohen Maße eigenermächtigte, unabhängige Seelen. So lohnt es sich, auch hier zu schauen, wie frei du selbst bist. Wie geht es der Bärin, dem Bären in dir?
Wir dürfen nie vergessen, jedes Krafttier ist ein Aspekt unseres höheren Selbst. Es zeigt uns, wer wir wirklich sind, welche Seele diesen irdischen Leib bewohnt. Wir können viel von den Krafttieren lernen und uns selbst dadurch auch stetig näher kommen.
Um außerhalb der Reisen eine Verbindung aufzunehmen, kannst du erdfarbene Kleidung tragen. Passend ist auch die Verbindung zum Grün des Waldes. Zeichne Spiralen. Weitere Symbole sind beispielsweise die Bärentatze, das Pentagramm, die Höhle und ich vermute ganz stark auch die Rune Berkana (weiblicher Aspekt), sowie auch die Thurisaz (männlicher Aspekt).
Erscheint dir der Bär im Traum, so prüfe, ob vielleicht irgendwo eine Gefahr für dich lauert – natürlich nur, wenn es im Kontext des Traumes Sinn macht. Möglich ist auch, dass du dir mütterlichen Schutz holen oder vielleicht auch jemandem einen solchen Schutz gewähren sollst.
¹) siehe Müller-Ebeling, Claudia und Rätsch, Christian in „Tiere der Schamanen“, S. 29. (Ausgabe 2011)
Buchempfehlung:
Ruland, Jeanne: Krafttiere begleiten dein Leben. Schirner Verlag.